Eine neue unverzichtbare Superkraft? Chancen und Grenzen von KI in der Unternehmensrealität

Rückblick

Eine neue unverzichtbare Superkraft? Chancen und Grenzen von KI in der Unternehmensrealität

Am 29. Oktober 2024 drehte sich bei alles um die Frage, was künstliche Intelligenz für die Kommunikationsbranche bedeutet. Gemeinsam mit dem Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern – Wirtschaft und der Zuger Kantonalbank beleuchteten wir die Chancen und Herausforderungen, die KI für unsere Arbeit bereithält.

Der Anlass bot wertvolle Einblicke in die Chancen und Grenzen von KI in der Unternehmensrealität. Es wurde deutlich, dass KI tatsächlich eine Superkraft ist und die Unternehmen aktiv angehen müssen.

Highlights des Events:

  • Vielfältige Perspektiven: Die Referenten beleuchteten das Thema KI aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Angefangen beim strategischen Einsatz von KI-Tools über technische und rechtliche Aspekte bis hin zu Schulungen von Mitarbeitenden, um sie für den Einsatz von KI fit zu machen.
  • Praktische Anwendungen: In den Präsentationen werden konkrete Beispiele und Tools vorgestellt. Diese Tools können selbst ausprobiert und in der Praxis angewendet werden.
  • Interaktive Diskussionen: Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen und Fragen zu stellen.
  • Zukunftsausblick: Ein besonderer Fokus lag auf den zukünftigen Entwicklungen und Trends im Bereich KI. Die Referenten gaben Einblicke in kommende Innovationen und wie Unternehmen sich darauf vorbereiten können.

Beim Anschliessenden Apéro tauschten sich die Teilnehmenden angeregt über die eigenen Erfahrungen und den Einsatz von KI Tool im eigenen Unternehmen untereinander aus.  

Ein herzliches Dankeschön an unsere Referierenden Frau Nadine Stutz und Tobias Fries. Ein grosses Dankeschön gilt ebenso an alle Teilnehmenden fürs Mitdiskutieren und die wertvollen Einblicke.

Galerie


Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Doch was bedeutet KI für die Arbeit in der Kommunikation?

Ist die künstliche Intelligenz Segen oder Fluch? Zusammen mit dem Institut für Kommunikation und Marketing  der HSLU und der Zuger Kantonalbank gehen wir diesen Fragen nach und lernen die Palette der KI-Tools kennen.

Generative künstliche Intelligenz
Als generative KI werden Modelle der künstlichen Intelligenz bezeichnet, die darauf ausgelegt sind, neue Inhalte in Form von geschriebenem Text, Bildern sowie Audio- oder Videobeiträgen zu erzeugen. Generative KI ist ein mächtiges Werkzeug, das repetitive und kreative Prozesse unterstützen kann. Viele Ergebnisse sind überzeugend und beeindruckend. Doch KI bringt auch neue Risiken mit sich, auf welche die Rechtswissenschaft und Ethik noch keine Antworten gefunden haben. Die Referentin und der Referent greifen das Thema aus unterschiedlicher Perspektive auf und zeigen, mit welchen Tools sie am liebsten arbeiten.

Programm
18.00 Uhr: Begrüssung 

Referat «Eine neue unverzichtbare Superkraft? Chancen und Grenzen von KI in der Unternehmensrealität»
Tobias Fries, Leiter Kommunikation Zuger Kantonalbank

Referat «Strategischer Einsatz von KI-Tools in der Kommunikation»
Dr. Nadine Stutz, Gründer und Inhaberin von Empower Digital sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern Wirtschaft

Diskussion

Aperitif und Netzwerken


Referenten
Dr. Nadine Stutz verfügt über mehr als fünfzehn Jahre Erfahrung im Bereich Digitale Kommunikation. Als Beraterin, Dozentin, Wissenschaftlerin befähigt sie Unternehmen, Teams und Einzelpersonen im Umgang mit den neuen Kommunikations- und Kollaborationstechnologien des 21. Jahrhunderts. Ihre Mission ist der Kompetenzaufbau für eine digitale Welt. Zurzeit verfasst sie eine Studie über generative Künstliche Intelligenz.

 

Tobias Fries ist Leiter Kommunikation bei er Zuger Kantonalbank. Zuvor war er bei der Lufthansa Group in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Marketing und Kommunikation tätig, zuletzt als Head of Strategic Communication & Channel Management bei der Fluggesellschaft SWISS. An der Università della Svizzera italiana hat er einen Master of Science in Communications and Economics absolviert.

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